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Film: "Geh und lebe"
Donnerstag, 16. Mai 2013, 19:00
Ein Film von Radu Mihaileanu (Frankreich, 2005)
Wir freuen uns, Ihnen diesen Film zeigen zu können. Er hat seit seinem Kinostart 15 Festivalpreise und 8 Publikumspreise erhalten
Eine Mutter trennt sich von ihrem neunjährigen Sohn, damit er überleben kann. Sie - eine äthiopische Christin – gibt ihn als Juden aus und schickt ihn nach Israel. Eine Rettungsaktion jüdischer Äthiopier soll auch ihn vor dem sicheren Hungertod bewahren. In Tel Aviv muss er seine Wurzeln verleugnen und eine neue Identität annehmen. Ab jetzt wird er Salomon heißen, Schlomo genannt.
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Finissage "Puzzle Teile"
Donnerstag, 23. Mai 2013, 19:00
Erstmals in Deutschland verknüpft eine Ausstellung künstlerisch die Länder Deutschland, Äthiopien und Israel.
Im Mittelpunkt des Konzeptes der Künstlerin Norma Drimmer steht die Migration äthiopischer Menschen nach Deutschland und Israel und die Konsequenzen, die sich daraus aus für ihre Lebensentwürfe ergeben.
Mehr Informationen über die Ausstellung
Musikalische Umrahmung
Wir freuen uns sehr, dass Abiy Woldu ( Tenor Sax) und Raúl Bastida (Gitarre) die Finissage musikalisch begleiten.
Hier bereits ein musikalischer Vorgenuss
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Weltpremiere "Afro Listro"
Samstag, 25. Mai 2013, 10:00
LISTROS e.V. präsentiert in Kooperation mit dem Künstler Mansour Ciss Kanakassy die neue visionäre Währung Afro Listro.
Stand 12 Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof 25. Mai, 10 - 18 Uhr
Im Rahmen des Deutschen Entwicklungstages vor dem Berliner Hauptbahnhof zeigen wir an unserem Stand, wie einzelne Listros unternehmerisch, kreativ und innovativ für ihre eigene Zukunft agieren. Wir informieren über die Chancen, die der AFRO LISTRO bieten. Darüber hinaus können BesucherInnen an der Arbeitswelt der Listros teilhaben.
Mehr Informationen über den AFRO LISTRO
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Vernissage "Anywhere is the Entry Point"
Donnerstag, 30. Mai 2013, 19:00
Ivor Sias
In der Ausstellung setzt sich der aus Südafrika stammenden Künstler, Ivor Sias, mit den Themen Verlust, Einsamkeit und dem Gefühl der Freiheit beim Betreten und Verlassen einer Situation, eines Landes oder einer Beziehung auseinander.
"Während der Apartheid verloren schwarze Menschen und die sogenannten farbigen und indische Menschen ihre Angehörigen, ihr Land, ihr Zuhause," sagt Ivor Sias. "Sie verloren sogar ihre sozialen Werte und somit blieben ihnen und uns allein die Erinnerungen. Sie sind unwiederbringlich und unerreichbar und haben ein Vakuum, eine Leere, einen Verlust erzeugt."
In seinen Bildern evoziiert Ivor Sias das Verlorene und die damit verbundenen Gefühle durch den Umgang mit Farbe und Kolorit. Seine maskengleichen Figuren scheinen Schauspieler auf einer Bühne zu sein. Silhouetten, die an jemanden oder etwas erinnern.
Mehr Informationen zur Ausstellung
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